Sonntag, 24. Oktober 2010

Diskussion zu "Wir reden hier, worüber sonst niemand redet! - Wieviel Netto-Einkommen ist heute genug?"

Bitte diskutieren Sie hier mit uns über Folgendes:

Finden Sie 1800 Euro netto monatlich sind zu viel oder zu wenig Geld, um als Single in Deutschland ein normales Durchschnittsbürgerleben führen zu können?

Finden Sie 1400 Euro sind zuviel oder zu wenig für die zweite Person in einem Zwei-Personen-Haushalt?

Sind ca. 800 Euro für das erste Kind (inklusive Kindergeld/Kinderfreibetrag) und ca. 700 Euro (inklusive Kindergeld/Kinderfreibetrag) für jedes weitere Kind bei den heutigen Preisen genug?

Was gehört für Sie alles zu einem normalen Leben, zu einem durchschnittlichen Lebensstandard dazu?

Für wie richtig oder falsch halten Sie die nachfolgende Tabelle:





HaushaltstypMindestnettoeinkommen für "normales Leben"
Einzelperson1.800 €
Zusammenlebendes Paar3.200 €
Paar mit einem Kind3.800 €
Paar mit zwei Kindern4.300 €
Paar mit drei Kindern4.800 €


Zum Hauptartikel im Mittelschicht Weblog >>

13 Kommentare:

  1. Das nenne ich ja einmal einen progressiven Ansatz. Das so festgestellte "Mindesteinkommen für ein normales Leben" sollte man dann aber auch über entsprechend erhöhte Freibeträge steuerfrei stellen. Denn staatliche Abgaben sollten niemanden daran hindern, mit ansonsten ausreichendem Einkommen mindestens einen "normalen" Lebensstandard zu leben.

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  2. Also für den Single habe ich gerechnet:

    500 Euro warm (inklusive allem auch Heizung, Strom etc.) für eine einigermaßen passable und vorzeigbare 2 Zimmerwohnung (so 50qm mit Küche Bad, da ist noch nicht mal Platz für Esstisch und Siztecke gleichzeitig.

    500 Euro Autokosten:

    140 Euro monatlich für Benzin
    200 Euro monatlich für Leasingrate oder Ansparen/Abzahlen nächster/letzter Kauf
    60 Euro monatlich mind. für Reparaturen und Ersatzteile, ein Paar Scheibenwischer sind schon 60 Euro, neue Reifen Sommer od. Winter 600-800 Euro!
    60 Euro für die KfZ-Versicherungen und
    40 Euro für öffentliche Kosten wie KfZ-Steuer, Tüv, Parkgebühren und Strafzettel.

    Macht also weitere 500 Euro für das Auto, einen Kleinwagen oder Kompaktwagen, wohlgemerkt.

    Dann sind also nur mit Wohnen und Auto schon 1000 weg.

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  3. Nun kommen aber 100 Euro pro Woche nur zum Leben (so 2x20 Euro, um 2x die Woche auszugehen, Kino, Essen, Theater, Museum, Party mit Geschenk mitbringen, Squashspielen oder Schwimmengehen mit Sauna usw. und 60 Euro für Lebensmitteleinkäufe pro Woche).

    Dann sind bei 4 Wochen, aloso 400 Euro im Monat schon ein bisschen (um bis zu 3 Tage) nach unten geschummelt nur noch 400 mickrige Euro übrig und jetzt wird's eng:

    80 Euro braucht man so der Erfahrung nach für mindestens je eine große Anschaffung oder zwei kleinere Anschaffung im Jahr im Bereich Möbel und Geräte (Mal ist es die Waschmaschine, mal ein neuer Schrank, ein neues Bett, fälliges Ausmalen, ein neues Sofa, eine neues Fahrrrad, man kennt das ja. Irgendetwas ist fast jedes Jahr und wenn sonst nichts dann ein größerer Autounfall oder wenigstens ein größerer Marderschaden.

    Dann weitere 70 Euro pro Monat für Kleidung und Schuhe.

    Dann 100 Euro für eine Urlaubsreise im Jahr 10-14 Tage.

    Damit sind noch jämmerliche 150 übrig von Ihren 1800 Euro.

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  4. Damit sind noch jämmerliche 150 übrig von Ihren 1800 Euro.

    50 gehen davon ab für Apotheken und Arzt, Krankenhauskosten etc, die die Krankenkasse nicht mehr bezahlt. Für Brillenträger und Leute mit größeren Zahnproblemen reicht das oft schon nicht mehr (das muss bei denen in die Position größere Anschaffungen Möbel und Geräte mit rein und da gibt es statt dem benötigten Fahrrad, dann manchmal stattdessen notgedrungen nur ein Nasengestell mit Vergrößerungsgläsern).

    50 Euro für Bank-, Kreditkartengebühren und Überziehungszinsen.

    Weitere 50 Euro benötigt man schon für den Internet und Festnetzanschluss und eine Handy-Sparversion mit Prepaid-Karte, kann damit aber wirklich nicht viel telefonieren (auch bei der Festnetz-Flat ist nicht inbegriffen was an Gesprächen ins Ausland geht, um Gottes Willen keine Service-Nummern anrufen und andere Mobilfunknetze nur per SMS oder kurzer Bitte um Rückruf bei hoffentlich solventeren Gesprächspartnern).

    Das Problem ist nur, für die von Ihnen genannten wichtigen Versicherungen Haftpflicht, Unfall, Berufsunfähigkeit, Rechtschutz und die Altersvorsorge bleibt bei Ihren 1800 pro Person, also noch nicht einmal etwas übrig.

    Die Kosten dafür wären mindestens 20 Euro Haftpflicht und Unfall, 80 Euro BU, mindestens 100-200 Euro private Alters- und Pflegevorsorge, macht 200-300 Euro drüber.

    1800 Euro netto reichen also heute dem Single nicht für ein "normales Leben", es sind meiner Meinung nach eher 2000-2100 Euro.

    Wahrscheinlich 2100, denn auf die Schnelle wäre es nicht verwunderlich, wenn ich irgendetwas heute lebensnotwendiges vergessen hätte ... Ach ja z.B. die immer unvermeidlichere GEZ-Gebühr und Kabelgebühr in Höhe von zusammen 35 Euro im Monat und 15 Euro für den Kauf von Musik-CDs oder die DVD-Filmleihe. Tja, so ein Taschenbuch oder die immer höhere Stadtbibliotheksgebühr und Verspätungsstrae und ein Zeitungsabo ist eigentlich auch normal, macht zusammen so ca. weitere 30 Euro, ist mal ein Fachbuch notwendig, geht das aber schnell bis 50 Euro. Insgesamt sind damit diese 100 Euro Reserve also auch schon wieder so gut wie weg.

    Es sind also damit erwiesenermaßen mindestens 2100 Euro für das normale Leben einer Einzelperson heutzutage. Eine Person mit weniger als 2100 Euro netto, kann heute kein einigermaßen glückliches und zufriedenes Leben mehr führen. Schauen Sie sich doch auf den Straßen oder auf der Arbeit einmal die Gesichter der Leute an. Wer schaut denn da noch einigermaßen glücklich aus. Selbst die Mitarbeiter großer Konzerne für die ich als Selbstständiger dienstleiste sind auf ihren Foto-Übersichten mindestens mit zunehmenden Alter ein Horror-Kabinett zutiefst frustrierter Bitter-Fratzen.

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  5. Hallo Wolfgang,

    vielen Dank, na Du hast ja richtig Arbeit hier hereingesteckt - und mich verblüfft.

    Hatte im Vergleich zu Deiner ausführlichen Aufstellung wirklich noch einige notwendige Sachen vergessen.

    Ja ich gebe Dir recht, es ist irgendwo unfassbar, es sind tatsächlich mindestens 2100 Euro pro Erwachsenen und da sind noch nicht einmal Ausgaben für irgendwelche besonderen Hobbies oder Dinge die richtig Spass machen würden. Und nur 100 Euro für die private Alters- und Pflegevorsorge, ob das später im Alter mal reichen wird?

    Es ist unglaublich, wie teuer unser Leben geworden ist.

    Vielen Dank für Deine Mitarbeit, könnte jemand denn einmal für Kinder (am besten für verschiedene Altersjahrgänge) auch noch solche Aufstellung liefern?

    Vielen Dank,

    Knut Karnann

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  6. >>und 60 Euro für Lebensmitteleinkäufe pro Woche<< das wären ca. 8,5 Euro pro Tag!!!

    Davon gebe ich unter der Woche schon 5-8 Euro mittags in der Kantine aus. D.h. für Frühstück, Abend, zwischendurch und die ganzen heute auch nicht mehr so günstigen Getränke blieben dann noch 0,5 bis 3,5 Euro und so wie ich Wolfgang verstanden habe, müssten davon auch noch Lebensmittel wie Körperpflegeprodukte, Putzmittel etc. bestritten werden! Sorry, wie soll das bitte schön gehen? Normalen Lebensstandard würde ich das nicht nennen, wenn meine Wahl in der Kantine zwangsläufig auf die billigste Linie eingeschränkt wäre und ich auch im Supermarkt dann nur ungesunde Billigstlebensmittel kaufen könnte und keine gesunden Biowaren, keine Bäckerei- und Metzgerei-Produkte.

    Also für ein "Normales Leben" sollte man heute schon mindestens 110 Euro alleine für eine Person für Lebensmittel und auswärts Essen und Trinken pro Woche rechnen. Zusätzlich 40 Euro für weiteres Freizeitvergnügen halte ich dagegen für ausreichend man hat ja nicht jeden Abend Zeit und Muße, was zu machen. Aber Singles haben natürlich hier sogar einen etwas höheren Bedarf. ;)

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  7. Also 110 Euro pro Woche, das sind so ungefähr 15,71 Euro pro Tag. Wenn man 6 Euro für Mittagessen, 4 Euro für Abendessen und 3 Euro für das Frühstück rechnet, bleiben noch 2,71 pro Tag für zwischen den Mahlzeiten und für Getränke und sonstige Lebensmittel (z.B. die Haushaltschemie). Das ist meiner Meinung nach für einen "normalen" Lebensstandard ohne besondere Entbehrungen nicht zuviel. Damit wären es jedoch 600 statt 400 Euro für Lebensmittel pro Erwachsenen monatlich.

    Tolles Projekt im Übrigen. Es ist ein guter Ansatz einmal von der Bedarfsseite her zu kommen. Die Chefs erzählen einen ja heute immer "Sie verdienen viel zu viel." und die jungen Berufsanfänger sind sich dank entbehrungsreicher Studienzeiten oft gar nicht darüber im klaren, was sie für einen normalen Lebensstandard eigentlich verdienen müssen.

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  8. Es ist eigentlich unfassbar: Während man den Hartz IV Empfängern auch nach der Erhöhung deutlich weniger als 400 Euro im Monat für sämtliche Lebenshaltungskosten (Warmmiete ausgenommen) zumutet, wird hier diskutiert, ob alleine für Lebensmittel und Ausgehen nicht eher 600 statt 400 Euro im Monat benötigt werden. *kopfschüttel*

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  9. @Claudia: Sorry, es geht hier nicht, um das Existenzminimum, sondern um die Euros, die man monatlich benötigt, um wenigstens ein normales, durchschnittliches Mittelschichtleben führen zu können. Wäre ja noch schöner, wenn das für Hartz IV Empfänger, die nicht arbeiten, das gleiche sein soll ...

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  10. @Wolfgang: "60 Euro für Scheibenwischer"? Was sind denn das für Scheibenwischer? Aber ansonsten kann ich an Ihrer Rechnung keinen Fehler finden ...

    Auch die 60 Euro pro Monat, als Rücklage für größere Autoreparaturen halte ich schon eher für ziemlich knapp, jedenfalls nicht zu hoch bemessen. Da das in 2 von 5 Jahren schon alleine für die Reifen aufgebraucht wird. Und alle fünf Jahre kommen da schnell mal Reparaturen weit über 2000 Euro zusammen, jedenfalls bei älteren Wagen, wie sie heute immer mehr Mittelschicht-Leute fahren.

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  11. Mit Verlaub - eure Zahlen sind aus meiner Sicht vollkommen überzogen, gelten vielleicht in kostenintensiven Ballungszentren. Wir(2 Erwachsene, 1 Schulkind) bewohnen ein EFH am Land - Kostenpunkt all inclusive 800,- Eus (Resthyporate 385,- Heizung/Warmwasser 100,- Strom 50,- Vers./Abfall/Schornsteinfeger/Abwasser 65,- Reparaturrücklagen 200,-). Das Auto - gehobene Mittelklasse, als Jahreswagen gekauft, schlägt mit 700,- zu Buche(Amortisationsrücklage 300,- Reparaturrücklage 100,- Steuer/Vers. 65,- Kraftstoff 200,-). Private Lebensführung 1200,-: Telefon/Internet/GEZ 80,- Schule/Tagesheim 150,- BU/Unfall/Haftpflichtvers. 100,- Fitness 85,- Lebensmittel und Getränke (ich koche selbst mit frischen Zutaten, das Kind hat im Tagesheim Mittagessen und die Frau bekommt zum geldwerten Vorteil Essen beim AG) 400,- da bleiben noch 200,- für Kino, Restaurant, Kunst und Kultur sowie 200,- für diverse Kleinanschaffungen neuer PC/WAMA/ etc. und Bekleidung. Wären wir summa summarum bei 2.700,- und einem halben Monatseinkommen netto. Die andere Hälfte fliesst in den fakultativen Bereich, sprich wir können davon in den Urlaub fahren, oder ansparen (Altersvorsorge), oder das einfach verjuxen.

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  12. @Anonym,

    erstens vielmals entschuldigung für die späte Kommentarveröffentlichung. Bei Kommentaren zu sehr weit zurückliedenden Artikeln erfolgt das nicht automatisch und manchmal übersehen wir diese eine Zeit lang.

    Ihren 2700 Euro für ein Paar mit einem Kind fehlen wie Sie selbst sagen, weitere Kosten die durch indirekte Einkommen gedeckt sind, wie ein offensichtlich schon zur Hälfte abbezahltes Haus und kostenloses Essen der Ehefrau beim Arbeitgeber. Alleine dafür müsste man um gut 50 Euro erhöhen auf 3200 Euro. 400 Euro für Lebensmittel kann ich nicht nachvollziehen, das sind pro Person pro Mahlzeit (bei nur 3 Mahlzeiten pro Tag!) 1,48 Euro, das kostet in der Bäckerei bei mir um die Ecke ein Mohnzopf- oder Vollkorn Brötchen. Wir benötigen für 2 Personen alleine für Lebensmittel mindestens 600 Euro im Monat. Kommt da ein Kind dazu würde ich von mindestens 750 Euro für Lebensmittel ansetzen. Das wären dann noch einmal mindestens 250 Euro mehr sind wir schon bei 3450 Euro. Dann sind einige weitere Kosten bei Ihnen sehr niedrig angesetzt 80 Euro für GEZ und Telefon+Internet reichen normalerweise heute nicht. Alleine die Festkosten unserer Telefonverträge belaufen sich auf über 70 Euro (beide Mobiltelefon, heute normal) hinzu kommen aber noch Verbindungskosten und 20 Euro GEZ sind also auch mindestens 100 Euro, statt nur 80. Mit "Kleinanschaffungen" meinen Sie Großanschaffungen, wenn dafür 100 Euro benötigt werden blieben 100 Euro/Monat oder 400 Euro/Person um drei Personen einzukleiden, pro Person und Saison also 200 Euro. Das reicht bei uns gerade einmal für die Schuhe (brauche in der Arbeit gute Schuhe und dann noch ein Paar irgendwelche Freizeitschuhe Stiefel im Winter, Sportschuhe im Sommer dazu) schon sind die 400 Euro weg, dann brauche ich aber auch noch feine Hosen, Sackos, oder gehört gut angezogen zu sein nicht mehr zum Mittelschicht-Lebensstandard? Bei den Versicherungen haben wir im Gegensatz zu Ihrer Aufstellung Rechtschutzversicherung und private Altersvorsorge bereits mit dabei und auch mindestens eine Urlaubsreise im Jahr ist bei uns im Mittelschicht-Standard mit darin. Damit läßt sich die restliche Differenz zw. 3450 und unsere 3800 mehr als erklären. Krank werden Sie drei nach Ihrer Aufstellung auch niemals, meine Frau und ich benötigen alleine schon wegen der chronisch nötigen Medikamente zusammen mindestens 30 Euro Arztbesuchzuzahlung- und Rezeptgebühren und weitere Apothekenkosten. Durch Notfälle und Zahnarzt reicht meist auch das nicht ... Außerdem fehlen bei Ihnen völlig Bankgebühren und dank Ihrer guten Einkommenslage Überziehungszinsen, die normale Mittelschichtangehörige normalerweise als zusätzliche Auslagen haben.

    Also sorry, wir liegen eindeutig NICHT zu hoch mit unseren Berechnungen. Mit Ihren wie Sie selbst sagen 5400 Euro monatlichem Nettoeinkommen liegen Sie weit über dem deutschen Durchschnitt und weit über den von uns für Mittelschicht-Lebensstandard für Ihre Familiensituation für notwendig befundenen 3800 Euro. Von solcher Warte hat man offensichtlich kein Gefühl dafür ab welcher Einkommenssituation schmerzhafte Lebensstandard-Einschnitte entstehen. Ich habe einen Arbeitskollegen mit Alleineinkommen (wg. schwer kranker Frau), der mit rund 3000 Euro netto nicht mehr weiss, wie er seine beiden Kinder, angesichts der mittlerweile so hohen Lebenshaltungskosten in der Großstadt Köln, noch finanziell durchbringen soll ...

    Viele Grüße und vielen Dank für Ihren Diskussionsbeitrag,

    Knut Karnann

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  13. Ich bin Single, mitte 30 und verdiene mit 3800€ netto eher schlecht als recht!!!
    Wohnung komplett: 1600€
    Autokosten(Kredit, Unterhalt, Benzin): 1150€
    Essen und Körperpflege: 500€
    Versicherungen: 300€
    = 250€ rest für Hobbies, Neuanschaffungen, Sparmaßnahmen etc.

    Meine Aufstellung für ein normales Leben

    Single: 4650€
    kinderloßes Paar: 6150€
    Paar mit einem Kind: 7500€
    " " zwei Kindern: 8500€
    " " drei Kindern: 9850€

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